Der Name Liechtenstein wurde erstmals um 1136 erwähnt. Hugo von Liechtenstein nannte sich wahrscheinlich nach der Burg Liechtenstein südlich von Wien. 1608 erhielt Karl von Liechtenstein die erbliche Fürstenwürde.
Die Fürsten von Liechtenstein vereinen oft viele Talente in einer Person: Verwalter, Finanzier, Diplomat, Kunstsammler und Mäzen. Die Fürstinnen von Liechtenstein setzen sich insbesondere für soziale und wohltätige Projekte ein.
"Wir verfügen über eine sehr grosse politische und wirtschaftliche Stabilität. Hinzu kommen eine sehr gut ausgebildete Bevölkerung, attraktive Rahmenbedingungen für die Wirtschaft sowie die Bürgernähe und Reaktionsschnelligkeit unserer Staatsform."